Gesunde Böden als Basis der Bioökonomie in Wald und Flur
Am 5. Dezember wird zum Weltbodentag auf die Bedeutung der Bodengesundheit generell und für die Bioökonomie im Besonderen aufmerksam gemacht. Dieses Ziel verfolgen gleich zwei neue EU-Strategien: die EU-Bodenstrategie 2030 und die EU-Waldstrategie 2030.
Als Ziel wird u.a. gefordert, dass der Bodendegeneration entgegengewirkt werden soll. Eine Form von Bodendegeneration ist die übermäßige Versauerung. Bei sehr stark versauerten Waldböden werden schon seit vielen Jahren Bodenschutzkalkungen vorgenommen; aber leider viel zu wenige, wie Dr. Reinhard Müller, Experte der Düngekalk-Hauptgemeinschaft (DHG), bemängelt.
Ausführliche Informationen finden sich in der dazugehörigen Pressemitteilung.