Waldkalkung für vitale Wälder
Für intakte Waldböden und gesunde Wälder
Schon gewusst? Deutschland ist ein Waldland. Rund ein Drittel der Gesamtfläche, das sind mehr als elf Millionen Hektar, ist mit Wald bedeckt. Fakt ist aber auch, dass rund ein Drittel der Waldböden noch immer starke Versauerungsschäden aufweisen.
Der Grund dafür sind Säure- und Stickstoffeinträge aus der Luft, die sich seit mehreren Jahrzehnten in großen Mengen in den Böden angereichert haben. Die Menge dieser Einträge liegt seit mehr als 50 Jahren über dem natürlichen Puffervermögen vieler Waldstandorte.
Seit rund 40 Jahren werden deshalb in Deutschland regelmäßige Bodenschutzkalkungen zur Stabilisierung der Wälder und zum Waldbodenschutz durchgeführt. Wie funktioniert die Waldkalkung? Das natürliche und effektivste Vorbeuge- und Heilmittel gegen die Übersauerung der Waldböden ist kohlesaurer Magnesiumkalk. Aus der Luft verstreut oder vom Waldweg eingeblasen, neutralisiert er die Säureeinträge und hebt den pH-Wert des Bodens.
Auf dieser Informationsplattform bietet die Düngekalk-Hauptgemeinschaft viel Wissenswertes rund um das Thema Waldkalkung und Waldbodenschutz – beispielsweise in einem abwechslungsreichen Film.
Die Düngekalk-Hauptgemeinschaft ist eine eigenständige Fachabteilung im Bundesverband der Deutschen Kalkindustrie e. V. und erster Ansprechpartner bei allen Fragen der Kalkanwendung im Bereich der Land- und Forstwirtschaft – auch bekannt unter dem Markenlogo „Naturkalk“.
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